SCHUPPEN 68 verurteilt Berliner Kritik an den Brötchen für das Schloß Bellevue

Der SCHUPPEN 68 verurteilt die Berliner Kritik an den Brötchen-Lieferungen aus Hannover für das Schloß Bellevue, Amtssitz des Bundespräsidenten, auf das Schärfste.

„ Die Kritik der Berliner Grünen und der Berliner Handwerkskammer daran, dass unser Qualitätsbäcker Gaues Backwaren nach Berlin liefert, ist maßlos, substanzlos und zeugt von einer Neidkampagne gegen Niedersachsen und Hannover “ empört sich Klaus-Dieter Gleitze vom hannöverschen „SCHUPPEN 68“.

Und weiter: „Es ist bekannt, dass Berliner Brötchen die schlechtesten in der Republik sind. Ich habe am hiesigen Maschsee Enten mit Berliner Brötchen gefüttert, die armen Tiere haben sich übergeben!

Allein schon der Berliner Name „Schrippen“ für Brötchen zeugt von einer phonetischen Geschmacksverirrung sondergleichen. Das kann man keinem Bundespräsidenten zumuten!“

In politischen Kreisen wird vermutet, dass hinter der Kritik Angela Merkel steckt. Diese Einschätzung teilt der SCHUPPEN 68. Mit der Kritik soll vom desolaten Zustand der Bundesregierung abgelenkt und eine schwarzgrüne Koalition vorbereitet werden. Außerdem wird dem Rest der Republik der wachsende hannöversche und niedersächsische Einfluß auf das gesellschaftliche Leben hierzulande unheimlich. Die kulturelle Dominanz des SCHUPPEN 68, Lenas Eurovisions Sieg und Wulffs Kür zum Bundespräsidenten sind Restdeutschlands Neidern schon lange ein Dorn im Auge.

Der SCHUPPEN 68 fordert den Bundespräsidenten auf, keinesfalls vor den Berliner Kleingeistern einzuknicken. Im Gegenteil. SCHUPPEN Chef Gleitze wirbt für die Region:„ Nicht nur hannöversche Backwaren sind Weltspitze, auch andere Produkte aus unserer Region sind es wert, die Reise in die Bundeshauptstadt anzutreten.

Wir erinnern hier nur an das Bier unseres Sponsors, der Herrenhäuser Brauerei oder die Kopfschmerztabletten unseres Sponsors, der Fösseapotheke. Ganz zu schweigen von der Bratwürsten unseres Sponsors, der Fleischerei Gothe oder der Brause unseres Sponsors, dem Getränkehandel Vogelmann (s. www.schuppen68.de/?page_id=26 ) Grüne und

Handwerkskammern trinken doch zu feierlichen Anläßen auch gerne ein Glas Champagner.

Soll der in Zukunft am Lindener Berg angebaut und in der Herrenhäuser Brauerei gekeltert werden, damit dem Ökowahn der Grünen genüge getan wird und die vor lauter Berlinduseligkeit offensichtlich benebelten Handwerkskämmerlinge endlich Ruhe geben? Dreimal „Nein“.“

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