SCHUPPEN 68 begrüßt Privatisierung von Flüssen

Der SCHUPPEN 68 begrüßt die Fluss-Privatisierungspläne von Bundesminister Ramsauer für die Region Hannover und fordert weitere, konsequente Privatisierungsschritte wie die Privatisierung von Luft.

Klaus-Dieter Gleitze vom SCHUPPEN 68 betont:

„Der Vorschlag, die Flüsse Leine und Ihme zu privatisieren, findet unsere volle Unterstützung. Das kann aber nur der erste Schritt sein hin zu einer konsequenten Privatisierung. Wir verurteilen die fortschrittsfeindliche Verhinderungsstrategie von Stadt, Region und Land. Unsere Forderungen stehen für mehr Freiheit für freie Bürger, die sich nicht durch staatliche Regulierungen den Gebrauch öffentlicher Güter und Ressourcen vorschreiben lassen wollen. Weg vom Wassersozialismus, der schon in der DDR kläglich gescheitert ist. Als nächsten Schritt fordern wir nicht nur die Privatisierung von Wasser und dessen Verbreitungswegen, sondern auch von Luft. Luft ist genauso ein Element wie Wasser und muss dem freien Spiel der Märkte unterworfen werden."

Laut SCHUPPEN 68 ist die Forderung nach Privatisierung der Luft logisch und marktkonform. In jedem Haushalt hängen z .B. Wasserzähler, die den zu zahlenden Verbrauch messen und es ist absehbar, dass sozialistische Wärmestuben-Relikte wie kommunale Wasserwerke, Elektrizitätswerke etc. zeitnah abgewickelt und privatisiert werden.

Klaus-Dieter Gleitze vom SCHUPPEN 68 begeistert: " Die Installation von Luftwerken in privater Hand ist danach ein Kinderspiel. Jeder Bürger erhält aus Beständen der früheren Nationalen Volksarmee (NVA) eine Gasmaske, an der ein Messventil angebracht wird, dass den Verbrauch erfasst. Wer wenig Geld hat, atmet entsprechend weniger und kann im Hartz IV Fall vom Jobcenter Luftgutscheine erhalten, die zusammen mit den Hartz IV Bildungsgutscheinen ausgegeben werden – wenn sich die Parteien irgendwann geeinigt haben. Das Tragen von Luftspendern, wie die Gasmasken dann heißen werden, wird gesetzliche Pflicht."

Hand ist danach ein Kinderspiel. Jeder Bürger erhält aus Beständen der früheren Nationalen Volksarmee (NVA) eine Gasmaske, an der ein Messventil angebracht wird, dass den Verbrauch erfasst. Wer wenig Geld hat, atmet entsprechend weniger und kann im Hartz IV Fall vom Jobcenter Luftgutscheine erhalten, die zusammen mit den Hartz IV Bildungsgutscheinen ausgegeben werden – wenn sich die Parteien irgendwann geeinigt haben. Das Tragen von Luftspendern, wie die Gasmasken dann heißen werden, wird gesetzliche Pflicht."

Als Vorstandsvorsitzender für die United Air Company, wie der neu zu gründende Luftkonzern heißen soll, ist unbestätigten Gerüchten zufolge Peter Ramsauer im Gespräch, während Klaus-Dieter Gleitze vom SCHUPPEN 68 für die Öffentlichkeitsarbeit auf Vorstandsebene zuständig sein wird.

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