Bennokirche: „Meditierte Musik von Fischerinde“

Am Freitag, den 16.11.2012 um 19 Uhr, lädt das Team von soul side linden zu einem besonderen Konzert von Fischerinde in die Bennokirche in Hannover-Linden, (Offensteinstraße 4) ein. Fischerinde – das sind Achim Rinderle und Jens Fischer, die uns an diesem Abend mit Zen-Klarinette und Dulcimer auf eine musikalische Reise in die orientalische Welt entführen. Ihre Musik beeindruckt durch eine außergewöhnliche Melodik, verziert mit klangvollen und zarten Stilelementen. Beide sind als freischaffende Musiker bereits seit Jahren in verschiedenen Projekten engagiert und haben als Duo Fischerinde auch eine gemeinsame CD produziert.
Weitere Informationen unter: www.soul-side-linden.de

Zeit: Freitag, 16. November 2012, 19.00 UhrOrt: Kirche St. Benno, Offensteinstraße 4, 30451 Hannover-LindenEintritt frei!

Die Linke: Preiswerter Wohnraum auch in der Wasserstadt Limmer

Auf Antrag der Linken im Bezirksrat Linden-Limmer hat sich dieser auf seiner jüngsten Sitzung am Mittwoch, 7. November mit großer Mehrheit dafür ausgesprochen, auf dem Gelände des ehemaligen Contigeländes in Limmer preiswerten Wohnraum zu errichten.
Die Stadtverwaltung soll dafür Sorge tragen, dass mindestens 25% des dort entstehenden Wohnraums auf dem Mietpreisniveau des öffentlich geförderten Wohnungsbaus angeboten werden.Damit will die Linke erreichen, dass auch Geringverdienende und SGB-II-Beziehende Wohnraum auf dem attraktiven Gelände der Wasserstadt anmieten können. Die Linke hatte an dieser Sozialklausel ihre Zustimmung  zum Bebauungsplan abhängig gemacht.

Zwangsumzüge von Hartz IV-Geldempfängern verhindern!

Diskussionsveranstaltung mit dem stellvertredenden Lindener Bezirksbüegermeister und Vorsitzenden der Regionsfraktion der Partei DIE LINKE. in der Region Hannover, Stefan Müller.

Mittwoch, 14. November 2012 ab 19.00 Uhr im Freizeitheim Linden

Die Bundesagentur für Arbeit wird in diesem Jahr erstmalig den traurigen Rekord von rund einer Million Sanktionen gegen Hartz-IV-Beziehende erreichen. Diese Sanktionen sind eine Schande für Deutschland. Sie müssen umgehend abgeschafft werden.

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„Filme zur Lindener Geschichte“ im Freizeitheim Linden

Stadtteilarchiv und  Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden der Otto Brenner Akademie zeigen in der Reihe  „Filme zur Lindener Geschichte“ aus Anlass der 135 Jahre Teutonia-Chor Linden 1877 den NDR-Film aus dem Jahre 1986 mit dem Titel „Empor zum Licht“. Darin wird die Geschichte der Arbeitersängerbewegung der Chöre Liedertafel Limmer, Teutonia-Chor, Symphonia und Schubert-Freundschaft dargestellt.

Zeit und Ort: Sonntag, 11.11.2012 im Geschichtskabinett im Freizeitheim Linden, Fred Grube Platz 1.

Im Anschluss an den Film moderiert Egon Kuhn die Vorstellung der aktuellen Arbeit des Teutonia-Chores. Dies soll auch Geschmack am Mitmachen wecken. Der Chor trifft sich übrigens jeden Donnerstag um 19 Uhr in der Gaststätte Rackebrandt, Brauhofstraße 11.

CDU: Weil-Kritik an Staatsanwaltschaft Osnabrück unerträglich!

Zu den gegenüber den Medien geäußerten Anschuldigungen des SPD-Landesvorsitzenden Weil bemerkt der Generalsekretär der CDU in Niedersachsen, Ulf Thiele: "Was bitte hat Herr Weil denn für ein Verhältnis zum Rechtsstaat? Seine Unterstellung, die Staatsanwaltschaft handele nicht unabhängig, ist unerträglich. Die von ihm geäußerten Verdächtigungen, Ermittlungen gegen den SPD-Schatten Pistorius seien politisch motiviert und der Zeitpunkt der Anklage 'kein Zufall', sind unanständig und ein Zeichen von Hilflosigkeit! Wir erwarten, dass Herr Weil sich bei der Staatsanwaltschaft umgehend entschuldigt!

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Sven Kindler Grüner Direktkandidat für Hannover Linden zur Bundestagswahl

Die Grüne Mitgliederversammlung im Freizeitheim Linden wählte Sven-Christian Kindler gestern Abend einstimmig zum Direktkandidaten für den Wahlkreis Hannover-Süd für die Bundestagswahl. Sven-Christian Kindler, der mit 27 Jahren derzeit jüngster Grüner Bundestagsabgeordneter und Mitglied im Haushaltsausschuss ist, erklärt zu der Wahl: "Ich freue mich als Bundestagsdirektkandidat hier in Hannover anzutreten, wo ich seit 27 Jahren zu Hause bin. Seit vielen Jahren wohne ich in einer WG in Hannover-Linden und ich fühle mich mit dem Stadtteil eng verbunden. Hier vor Ort wird im solidarischen Miteinander schon viel von dem gelebt, wofür ich im Bundestag streite. Ich mache mich dafür stark, dass unsere Gesellschaft insgesamt solidarischer und gerechter wird. Dafür brauchen wir etwa höhere Spitzensteuersätze und eine Vermögensabgabe für Millionäre, um die Kosten der Finanzkrise zu finanzieren." Daniel Gardemin, Stadtteilgruppensprecher der Grünen in Linden-Limmer ergänzt: "Wir freuen uns mit Sven-Christian Kindler unseren Wählerinnen und Wählern in Linden und Limmer einen kompetenten und im Stadtteil präsenten Kandidaten anbieten zu können. Wir Grüne sind in Linden-Limmer stärkste Kraft und gemeinsam mit Sven kämpfen wir hier um jede Stimme."

CDU: Kuddelmuddel statt klarer Linie

Der Vorsitzende der CDU-Ratsfraktion, Jens Seidel, zeigt sich mehr als verwundert über das heute bekannt gewordene Urlaubsbegehren des hannoverschen Oberbürgermeisters Stephan Weil. „Einen Tag vor der Ratsversammlung erhalten wir eine nicht öffentliche Drucksache, die die Beurlaubung des Oberbürgermeisters festlegt. Parallel dazu erscheint die öffentliche Presseinformation der Stadt mit denselben und weit darüber hinaus gehenden Informationen. Was soll es denn nun sein, öffentlich oder nicht öffentlich? fragt sich Seidel und weiter:„Ich bin der Ansicht, dass die Bürgerinnen und Bürger Hannovers, die ihren Oberbürgermeister in einer öffentlichen Wahl gewählt haben, das Recht darauf haben, die Diskussion und Entscheidung hierzu im öffentlichen Teil der Ratsversammlung zu verfolgen.“

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CDU kritisiert Verwaltung: Deserteurdenkmal ist irritierend

Der beabsichtigte Ankauf eines‚Denkmals für den unbekannten Deserteur‘ irritiert in höchstem Maße kommentiert der kulturpolitische Sprecher der CDU-Ratsfraktion, Dr. Oliver Kiaman, eine Informationsdrucksache der Verwaltung, die kurz vor dem letzten Kulturausschuss eingetroffen war und offenkundig im Schnellverfahren durch den Ausschuss gebracht werden sollte.
Die CDU-Ratsfraktion steht einem solchen Denkmal grundsätzlich äußerst kritisch gegenüber.
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DIE LINKE: Deserteur-Denkmal hat nichts mit Bundeswehr zu tun

DIE LINKE im Rat kritisiert die CDU, die sich gegen das Denkmal für den unbekannten Deserteur ausgesprochen hat. Ratsherr Wilfried Lorenz sieht darin eine Aufforderung zur Fahnenflucht bei der Bundeswehr. „Das Denkmal fordert nicht dazu auf, aus der Bundeswehr zu desertieren“, stellt die linke Ratsfrau Gunda Pollok-Jabbi klar. „Es würdigt die Soldaten, die sich dem Angriffs- und Vernichtungs-Krieg der Nazis mit viel Mut entgegengestellt haben und meist mit ihrem Leben dafür bezahlen mussten.“  
DIE LINKE, Fraktion im Rat der Landeshauptstadt