Wegen der beginnenden Umgestaltung der Gedenkstätte Ahlem sind in diesem Jahr keine Führungen durch die bisherige Dauerausstellung möglich. In Zusammenarbeit mit dem „Neuen Land e.V.“ können sich interessierte Besucherinnen und Besucher aber weiterhin über die Geschichte der Israelitischen Gartenbauschule sowie die geplanten Baumaßnahmen informieren.
Die nächste Informationsveranstaltung mit anschließender Führung findet heute am Sonntag, 17. März 2013, statt. Beginn ist um 15.30 Uhr. Treffpunkt ist das „Haus der Hoffnung“ (ehem. „Mädchenhaus“), Wunstorfer Landstraße 5, 30453 Hannover.
Weitere Informationen zum laufenden Veranstaltungsprogramm der Gedenkstätte Ahlem sind im Internet unter www.gedenkstaette-ahlem.de zu finden.
Ziviler Ungehorsam kann ein legitimes Mittel sein, um auf Missstände aufmerksam zu machen
Reaktion auf die Presseberichterstattung zur Resolution für eine aktive und friedliche Beteiligungskultur des Bezirksrates Linden-Limmer
Lindenspiegel März 2013 jetzt auch Online
Wie immer mit neuen Geschichten von Lindemann & Stroganow:
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DIE LINKE kritisiert: Auch Geringverdiener sollen für Kinderbetreuung in den Ferien zahlen
Antrag auf Erlass der Zahlungen abgebügelt
Die Linksfraktion im Rat der Landeshauptstadt kritisiert den Beschluss von SPD und Grünen im Schulausschuss, für die Kinderbetreuung in den Ferien an den Ganztagsschulen Geld zu verlangen – und zwar unabhängig davon, ob sich das die Eltern überhaupt leisten können. Ein Antrag der LINKEN, Aktivpassinhaber von den Zahlungen zu befreien, wurde von Rot-Grün abgebügelt. „Betroffen sind vor allem Geringverdiener, die mit Hartz IV aufstocken müssen“, kritisiert die linke Ratsfrau Gunda Pollok-Jabbi.
SPD-Kandidat zur CDU-Nominierung
Zur Nominierung der CDU Hannover gibt Stefan Schostok folgendes Statement ab: Gut, dass die CDU nun auch einen Kandidaten gefunden hat. Ich freue ich auf eine sachliche und faire Auseinandersetzung um die besten Ideen für Hannover.“ Stefan Schostok wird sich bis zur heißen Wahlkampfphase im August auf die persönlichen und direkten Gespräche mit den Bürgerinnen und Bürgern konzentrieren
SPD zur Nominierung Waldraffs
Zur Nominierung der CDU Hannover gibt der Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Hannover, Alptekin Kirci folgendes Statement ab: Meine Sorge als Vorsitzender der SPD in Hannover war, dass die CDU den OB-Wahlkampf bereits aufgegeben hatte. Fest steht, dass die CDU öffentlich mehrmals das Anforderungsprofil ihres OB-Kandidaten gewechselt hat.
Ich habe eine unschlüssige und wenig souveräne CDU erlebt. Aber jetzt freue ich mich, dass der Wahlkampf beginnen kann.
Hannover ist so erfolgreich, weil wir mit der SPD eine zuverlässige und kontinuierliche Kommunalpolitik verantworten.“
CDU zur OB-Wahl: Waldraff soll es machen
Der hannoversche Rechtsanwalt Matthias Waldraff soll am 22. September für die CDU als Oberbürgermeisterkandidat ins Rennen gehen. Dies hat der Vorstand der hannoverschen Christdemokraten heute einstimmig den Parteimitgliedern empfohlen. Diese müssen nun am 15. März auf einer Kreismitgliederversammlung in Urwahl über die endgültige Nominierung des Kandidaten entscheiden. Waldraff sei, so Toepffer, ein Top-Kandidat, da er, anders als die bisherigen Mitbewerber, keine typische Parteibuchkarriere durchlaufen habe. Vielmehr handele es sich bei Waldraff um eine eigenständige, mitunter kantige Persönlichkeit, die über die Politik hinaus in alle Bereiche der Stadtgesellschaft wirken könne.
CDU: Wo bleibt das Alkoholverbot?
„Das heute vorgestellte Handlungskonzept für Raschplatz und Limmerstraße ist bei weitem nicht ausreichend, die Problemlagen in den Griff zu bekommen – besonders, wenn man an den kommenden Sommer denkt“, so Jens Seidel, Fraktionsvorsitzender der CDU-Ratsfraktion. Der Lösungsansatz der Stadt sieht vor, durch Einsatz von mehr Sozialarbeitern und Sicherheitspersonal an beiden Orten den übermäßigen Alkoholkonsum sowie die Ruhestörungen und zum Teil weitergehende Belästigungen einzudämmen. „Obwohl es inzwischen ein vom Oberverwaltungsgericht (OVG) in Lüneburg bestätigtes Alkoholverbot in Göttingen gibt, traut sich der Erste Stadtrat nicht, auch hier in Hannover für Ruhe und Ordnung zu sorgen!“
Tipp desTages: Geschichte(n) aus dem (wilden) Westen
Lesung und Vortrag zur Foto-Ausstellung „Linden: Stadt-Teil im Wandel“
Die Fotoausstellung „Linden: Stadt-Teil im Wandel“ in den Lindener Räumen des Bildungsvereins erfährt nicht nur bei den zahlreichen Besuchern hohes Interesse.
Vor dem Hintergrund der Ausstellung liest die literarische Komponistin Marie Dettmer zeitgenössische Texte verschiedener Autoren zur Entwicklung Lindens zum Industriestandort ab Mitte des 19. Jahrhundert.
Michael Jürging und Manfred Wassmann von der Initiative „Lebensraum Linden“ geben Erläuterungen zu ihrer Ausstellung.
Ort: Bildungsverein, Viktoriastr. 1, Foyer
Datum: Heute, Donnerstag, 28.02.2013
Beginn: 20.15 Uhr
Ein Stadtteil-Café für Linden-Süd
Am Freitag, den 22.02.2013 findet die Auftaktveranstaltung für das Stadtteil-Café in Linden-Süd im Großen Saal im Treffpunkt Allerweg 7 statt.
Von 9:00 bis 12:30 Uhr möchten wir gemeinsam mit den BewohnerInnen Ideen sammeln, wie das Stadtteil-Café aussehen soll.„Hier im Stadtteil fehlt ein Treffpunkt!“ Ein Satz, der immer wieder in Vernetzungsrunden und im Gespräch mit sozialen Einrichtungen von BewohnerInnen geäußert wurde.Es braucht einen Ort, an dem sich die BewohnerInnen wohl fühlen, an dem sie sich einbringen können, der aber auch für die Einrichtungen und Institutionen des Stadtteils nutzbar ist.Ein Ort um sich zu treffen und zu reden, ein Ort an dem Angebote stattfinden können, ohne institutionellen Rahmen und somit ohne große Hürden.