Die Partei AprilSatire: Die FRAKTION fordert Moos auch auf den Straßen statt nur am Rand

Den Vorschlag von SPD und FDP, das Problem der Luftverschmutzung durch den Autoverkehr mittels Mooswänden an den Straßenrändern zu mindern, kommentiert der verkehrspolitische Sprecher der FRAKTION, Oliver Förste, mit folgenden Worten:
“Anstatt den betrügerischen Verursachern in der Autoindustrie und deren mit gefakten Dieselfahrzeugen geneppten Kunden endlich das ungesunde Handwerk zu legen, verfallen die Autoparteien SPD und FDP jetzt endgültig auf Realsatire. Ich freue mich schon auf schöne grüne Mauern entlang beider Seiten des Cityrings, dann muss man diese endlosen Blechlawinen auch nicht mehr sehen.
In der Endversion könnten wir so alle Straßen der Stadt mit schönen grünen Mauern versehen, dann würden auch keine Fußgänger mehr angefahren werden. Um die ewig nörgelnden grünen Spielverderber mit ins Boot zu bekommen, schlagen wir vor, auch die Straßen selbst mit Moos zu begrünen. Das käme nicht nur der Umwelt zugute, sondern würde auch die lauten Abrollgeräusche der Reifen vermindern, und bei einem Verkehrsunfall fällt man dann viel weicher. Ohne Moos nix los!” Moos: Reinigt

Neueröffnung in der Limmerstraße: Beauty Bar – Nails and more

Das Beauty Bar Team

Das Beauty Bar Team

Das etwas andere Kosmetikstudio

Seit dem 24. Februar gibt es in der Limmerstraße 45 kurz vor der Leinaustraße die Beauty Bar – Nails and more. More meint hier nicht nur ein breites kosmetisches Angebot von Maniküre, Pediküre, und verschiedenen Gel Modellage Systemen, sondern auch den Barcharakter des Lokals. So werden als besonderer Service Getränke gereicht und eine besondere Atmosphäre der Entspannung durch das junge und edle Ambiente geboten. Im Gegensatz zu den herkömmlichen Nagelfeilwerkstätten legt das Beauty Bar Team besonderen Wert auf den Eventcharakter für die Kunden bei ihren Besuchen. Dies wird besonders von der jüngeren Kundschaft angenommen werden, so die Überzeugung der beiden Betreiber. Schüler und Studenten erhalten bei Vorlage des entsprechenden Ausweises zudem einen Preisnachlass von 10% auf alle angebotenen Serviceleistungen, die sich im Übrigen gleichermaßen an weibliche und männliche Kunden jeden Alters richten. Oberstes Gebot bei allen Anwendungen ist für das Team eine absolut 100 %ige Hygiene bei allen Anwendungen von der kosmetischen Nagelchirurgie über die kosmetische Füllung bis hin zur Pedi- und Maniküre.

Beauty Bar

Beauty Bar

Geöffnet ist die Beauty Bar montags bis freitags von 10 bis 19 Uhr und samstags bis 18.00 Uhr. Besuche sind in dieser Zeit mit und ohne Terminabsprache möglich. Termine können unter 0511 790 964 89 und 0157 334 373 79 vereinbart werden.

https://www.facebook.com/B.BarHannover

Medienhaus: VORTRAG – Gesellschaftskritik

Heute, Mittwoch, 05.April, 20 Uhr:  “Geordnete Verhältnisse?!”

Verflechtungsstrukturen deutscher TV-Sender

Referent: Prof. Dr. habil. Harald Rau

Das deutsche Rundfunksystem zeichnet sich durch historisch gewachsene und sowohl im privaten wie im öffentlich-rechtlichen Bereich zum Teil sehr komplexe Strukturen aus. In der jüngeren Vergangenheit sind diese zunehmend in die Diskussion gekommen – unter anderem nach Ermittlungen des Kartellamtes und der Publikation erster Daten der diesem Buch zugrundeliegenden Studie.

Die große Resonanz von Seiten der Branchenakteure gab Anlass, die Recherche auszuweiten, Markt und Branche noch tiefer zu durchdringen und die Ergebnisse systematisch nach Sendern geordnet in Form von Beschreibungen, Tabellen, Organigrammen und Atlanten zu präsentieren. Damit ergibt sich erstmalig eine schlüssige Momentaufnahme einer auch aus Regulierungssicht sehr spezifisch zu betrachtenden Branche.

Harald Rau ist Professor für Kommunikationsmanagement, forscht zu Fragen digital vermittelter Kommunikation, zu Medienökonomie und Medienmanagement. Er lehrt leidenschaftlich, hat trockene Wirtschaftswissenschaften studiert, über zweieinhalb Jahrzehnte als Journalist, Fernsehautor, Moderator und (Wirtschafts-)Filmproduzent gearbeitet, daneben einige Titel erworben und ziemlich viel geschrieben. Seine Leidenschaft? Denken, Klavierspielen und mit Menschen an den Fragen von Morgen arbeiten!

Während der Veranstaltung werden Foto- und Filmaufnahmen gemacht, auf denen Sie zu sehen sein könnten. Mit Ihrer Teilnahme erklären Sie sich mit deren Veröffentlichung einverstanden

In Kooperation mit dem NLQ Hildesheim. Eintritt: frei

CDU-Landesvorsitzender Althusmann: Wahlkampfauftritte türkischer Politiker in Niedersachsen verbieten

Der Landesvorsitzende der CDU in Niedersachsen, Dr. Bernd Althusmann, spricht sich in der derzeitigen Situation für ein generelles Wahlkampfverbot türkischer Politiker in Niedersachsen aus. Nach türkischem Recht ist dieses ohnehin verboten und sollte von Regierungsmitgliedern der Türkei auch beachtet werden. „Innertürkische Konflikte dürfen nicht nach Niedersachsen getragen werden. Wahlkampfauftritte türkischer Politiker, die das friedliche Zusammenleben in unserem Land gefährden, haben hier nichts zu suchen. Wir schützen damit auch die hier gut integrierten türkischen Mitbürger vor Repressalien. Und wir tolerieren nicht, dass unsere demokratischen Freiheitsrechte dafür genutzt werden, diese in der Türkei massiv zu beschränken.“, sagt Althusmann.

Die CDU in Niedersachsen akzeptiert nicht, dass die türkische Regierung die türkischstämmigen Deutschen aus innenpolitischen Gründen weiter in dieser Art polarisiert. Hier müssen vorbeugend Grenzen aufzeigt und mit kühlem Kopf die rechtlichen Möglichkeiten genutzt werden.

Nach § 47 Abs. 1 S. 2 des Aufenthaltsgesetzes kann die politische Betätigung eines Ausländers beschränkt werden, wenn dadurch die politische Willensbildung in Deutschland oder das friedliche Zusammenleben von Deutschen und/oder Ausländergruppen beeinträchtigt oder gefährdet wird. Danach haben die kommunalen Ausländerbehörden die Möglichkeit, die politische Betätigung von Ausländern zu untersagen.

Die niedersächsische Landesregierung muss die Kommunen in Niedersachsen bei dieser Aufgabe unterstützen. Althusmann: „Der amtierende Innenminister sollte lieber den Kommunen den Rücken stärken, anstatt reflexartig nach dem Bund zu rufen.“

AWO gegen Rassismus Kundgebung

Die AWO Region Hannover e.V. und der AWO Bezirksverband Hannover e.V.

beteiligen sich auch in diesem Jahr an den Aktionen rund um den

Internationalen Tag gegen Rassismus am 21. März. Mit einer zentralen

Kundgebung am Dienstag, den 21. März 2017 um 11:30 Uhr auf dem

Kröpcke in der Innenstadt Hannovers will die AWO ein Zeichen setzen.

Die AWO Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kommen mit Trommelwirbel,

Transparenten und Plakaten unter der Überschrift „AWO für Vielfalt –

AWO gegen Rassismus“. Wir laden  herzlich zu unserer Aktion am

Dienstag, den 21. März 2017 um 11:30 Uhr ein. Treffpunkt: Kröpcke,

30159 Hannover.
Die Arbeiterwohlfahrt stellt sich gegen jede Sichtweise, die Menschen

aufgrund einer tatsächlichen oder zugeschriebenen Zugehörigkeit zu einer

bestimmten sozialen Gruppe diskriminiert. „Menschen sind unterschiedlich –

Menschen haben ein Recht auf Chancengleichheit und Teilhabe“, heißt es

im Leitbild der AWO.
Kurze Statements werden gehalten von Marco Brunotte, Vorsitzender des

Präsidiums des AWO Bezirksverbandes Hannover e.V., und Knud Hendricks,

stellv. Vorsitzender der AWO Region Hannover e.V.

SPD-Ratsfraktion begrüßt EuGH-Urteil zum Umgang mit dem Kopftuch am Arbeitsplatz

Nach einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs kann das Tragen von Kopftüchern am Arbeitsplatz nur dann verboten werden, wenn es für alle im Betrieb eindeutige Regelungen in Bezug auf Religiosität am Arbeitsplatz gibt, und diese transparent und diskriminierungsfrei
umgesetzt werden.
Hülya Iri, Sprecherin der SPD-Ratsfraktion im Ausschuss für Integration, Europa und Internationale Kooperation, begrüßte die Entscheidung in Luxemburg. „Ich finde es richtig, wenn wir hier in Europa klar stellen, wie die Regeln sind, und dass sie für alle gelten. Vor dem europäischen Gesetz herrscht Gleichheit.“ Der Europäische Gerichtshof hat ein Verbot religiöser
Symbole an nachvollziehbare Bestimmungen geknüpft. Umgekehrt erlaube das Urteil das Tragen von Kopftüchern, wenn im Unternehmen insgesamt religiöse Zeichen – wie z.B. das Kreuz an der Wand – gestattet sind. Das Urteil zeige aber auch, dass Religionsfreiheit nicht unbegrenzt ist, so Iri. Die integrationspolitische Sprecherin weiter: „Wir müssen alle umdenken und in einer pluralistischen Gesellschaft auch mit Widersprüchen leben.“
Angesichts der Internationalisierung der Dienstleistungsgesellschaft und des gleichzeitigen Fachkräftemangels stellt die SPD-Integrationspolitikerin klar: „Wir brauchen hier jeden klugen Kopf – und der kann auch unter einem Kopftuch stecken.“