Region Hannover informiert + Hannover, 09.06.2020, 16:20 Uhr

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2572 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2154 Personen als genesen aufgeführt. 112 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,4 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 306 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 61
10 – 19 Jahre 123
20 – 29 Jahre 417
30 – 39 Jahre 417
40 – 49 Jahre 428
50 – 59 Jahre 482
60 – 69 Jahre 222
70 – 79 Jahre 158
80+ Jahre 262
keine Angaben 2

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 1 36
Burgdorf 4 60
Burgwedel 0 42
Garbsen 29 152
Gehrden 2 20
Hemmingen 3 44
Isernhagen 8 50
Laatzen 14 140
Landeshauptstadt Hannover 157 1364
Langenhagen 29 122
Lehrte 4 75
Neustadt 3 46
Pattensen 2 24
Ronnenberg 10 64
Seelze 21 84
Sehnde 1 39
Springe 0 62
Uetze 6 34
Wedemark 10 48
Wennigsen 1 23
Wunstorf 1 43
keine Angaben

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2572 nachweislich Infizierten):

Männer                     48,5 Prozent

Frauen                      48,6 Prozent

keine Angabe            2,9 Prozent

Aktuelle Zahlen zu stationären Aufenthalten von Patientinnen und Patienten mit Covid-19-Erkrankungen: heute nicht verfügbar.

Ersatzneubau eines Schwimmbades in Linden-Limmer im Bezirksrat

Zur 33. Sitzung des Stadtbezirksrates Linden-Limmer am Mittwoch, 10. Juni 2020, 17.00 Uhr, hat Bezirksbürgermeister Rainer-Jörg Grube in die Aula des Gymnasiums Limmer, Wunstorfer Str. 14 eingeladen.                                                                                                                                           Auf der Sitzung wird auch über den geplanten Neubau des Fössebades beraten bzw die Beschlussvorlage abgestimmt. In der Juniausgabe des Lindenspiegel wurde über die Planungen berichtet. Ob die Beschlussvorlage in der kommenden Sitzung vorliegen wird, war bei Drucklegung noch nicht bekannt; ist nun aber auf der Tagesordnung.                                                Hier die Vorlage:

 

Ersatzneubau eines Schwimmbades in Linden-Limmer: Antrag,

ergänzend zu der bereits beschlossenen Drucksache Nr. 1220/2017 N1 und dem Änderungsantrag Nr. 1646/2017 die Verwaltung zu beauftragen,
1. den Bau eines Außenbeckens mit einer Wasserfläche von ca. 500 m² mit Kindererlebnisbereich und dazugehörigen Außenanlagen im Rahmen des beschlossenen ÖPP-Modells umzusetzen
2. und das neue Fössebad als Kombibad zu betreiben.
Berücksichtigung von Gender-Aspekten
Bei der Umsetzung der Maßnahme gibt es keine spezifische Betroffenheit. Die mit der Beschlussfassung verfolgte Zielsetzung wirkt sich in gleicher Weise auf Frauen und Männer aus.
Kostentabelle:
Erste Kostenschätzungen für den Bau des Fössebades in der vorgesehenen Form ergeben Investitionskosten in Höhe von etwa 30 Mio. €. Der Kostenanteil für den Bau des Freibades beträgt ca. 2,7 Mio. € (Nettobeträge).
Die Darstellung der konkreten finanziellen Auswirkungen erfolgt im Rahmen der Folgedrucksache nach Abschluss des Vergabeverfahrens.
Die Finanzierung erfolgt durch Verschiebungen innerhalb des Finanzkorridors des Teilhaushaltes 52 überwiegend aus den für das Bäderkonzept vorgesehenen Investitionsmitteln sowie aus möglichen Haushaltsresten des Finanzkorridors der Landeshauptstadt.
Der Betrieb des Kombibades in städtischer Trägerschaft führt zu zusätzlichen Sach- und Personalaufwendungen, die zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht näher beziffert werden können. Dem gegenüber stehen Erträge aus Eintrittsgeldern und Vermietung.
Mit dem Rückbau des alten Fössebades entfällt der an die Betreiberin zu zahlende Betriebskostenzuschuss.
Begründung des Antrages
Im Rahmen der Beschlussdrucksache Nr. 1220/2017 N1 und dem Änderungsantrag Nr. 1646/2017 wurde die Verwaltung beauftragt, ein familienfreundliches und kindgerechtes Hallenbad mit einem 50 m Sportbecken, mit einem Lehrschwimmbecken, mit einem Kinderbecken, mit 1- und 3-Meter-Sprungturm und mit einer multifunktionalen Zuschauer*innentribüne zu bauen.
Das Vorhaben sollte im Rahmen eines Eignungstests als ÖPP-Modell unter Berücksichtigung der Machbarkeitsstudie und der Wirtschaftlichkeitsberechnung geprüft werden. Bei nachgewiesener Eignung sollte das Vergabeverfahren vorbereitet und durchgeführt werden, und im Anschluss sollten die Ergebnisse den Ratsgremien zur Beschlussfassung vorgelegt werden.
zu 1.)
Für eine Umsetzung als ÖPP-Modell liegen ein positiver Eignungstest und eine mit positivem Ergebnis vorläufige Wirtschaftlichkeitsuntersuchung vor.
Mit dem Haushaltsantrag Nr. H-0292/2019 wurde beschlossen, die Planung zum Hallenbad um die Planung für ein Freibadaußenbecken und einen Kindererlebnisbereich auf dem Gelände des Fössebades zu erweitern.
Unter Beachtung der wirtschaftlichen und funktionalen Rahmenbedingungen für die Umsetzung eines ÖPP-Modells ist es sinnvoll, den Bau des Freibades in einer Baumaßnahme mit dem Bau des Hallenbades zu beauftragen. Ein Gesamtauftrag mit Hallen- und Freibad ist kostengünstiger, da die Schnittstellen in der Badewasseraufbereitung entfallen und ein zusätzliches Gebäude für die Badetechnik des Freibades nicht erforderlich ist. Im Zusammenhang mit der Durchführung ist nur eine Baustelleneinrichtung erforderlich.
Ein unabhängig vom Hallenbad zu errichtendes Freibad würde die Baustellenorganisation und den Bauablauf erschweren, da das Gelände hinter dem Hallenbad für Baustellenverkehr ohne Einschränkung für den Hallenbadbetrieb kaum erreichbar ist.
Des Weiteren ist eine großzügige Öffnung der Front des Hallenbades zur Liegewiese infolge der parallelen Errichtung eines Freibades nicht mehr notwendig.
a.) Ausstattungsmerkmale der Außenbecken Das Außenbecken soll als Nichtschwimmerbecken mit einer Fläche von 25,00 x 15,00 m und einer maximalen Wassertiefe von 1,35 m geplant werden.
Zusätzlich zum Nichtschwimmerbecken soll ein Planschbecken mit Matschspielplatz mit einer unregelmäßig geformten Fläche von 125,00 m² entstehen. Die Außenbecken sind aus langlebigem Material (wie z. B. Edelstahl) herzustellen. Eine Folienauskleidung ist auf Grund der geringeren Lebensdauer, dem hohen Reinigungsaufwand und den hohen Instandhaltungskosten auszuschließen. An die Außenbecken bestehen keine Wettkampfanforderungen.
Für den Planschbeckenbereich sind ein Wasserspiel (Wasserpilz, o. ä.) und ein Sonnensegel oder alternativ Sonnenschirme zur Teilbeschattung zu planen.

b.) Zusätzliche Ausstattungsmerkmale im Außenbereich

Als zusätzliche Ausstattungsmerkmale sind an den Beckenzugängen behindertengerecht Duschen mit Durchschreitemulden und eine WC-Anlage für Badegäste (barrierefrei) vorzusehen (für den Freibadbetrieb sind die Warmduschen und Umkleidekabinen im Hauptgebäude zu nutzen).
Für das Aufsichtspersonal muss an geeigneter Stelle ein bedarfsgerecht ausgestatteter und optimal positionierter dreiseitig geschlossener Unterstand errichtet werden. Weiterhin sind ein Schwimmmeisterraum (mind. 8 m²) und ein Erste-Hilfe-Raum (mind. 12 m²), eine WC-Anlage für das Personal sowie Lagerflächen für Spielzeug vorzusehen.
Die Zuwegung in den Freibadbereich erfolgt über das Hauptgebäude. Es soll nur ein Kassenbereich im Hauptgebäude vorgesehen werden und keine separate Freibadkasse. Die Umkleiden und Duschbereiche befinden sich im Hauptgebäude und werden sowohl für den Freibad- als auch für den Hallenbadbereich genutzt.
zu 2.)
Mit dem neuzubauenden Außenbecken soll das neue Fössebad als Kombibad betrieben werden. Diese Betriebsart erhöht das Angebot für alle Altersgruppen, steigert die Attraktivität des Fössebades und führt zu höheren Besucher*innenzahlen. Die verschiedenen Nutzer*innengruppen können wetterunabhängig das Außenbecken und die Schwimmhalle nutzen und verbleiben somit auch bei schlechten Sommertagen am Standort.
Das Nichtschwimmerbecken im Außenbereich ist zum kurzweiligen Abkühlen und für diejenigen gedacht, die das Schwimmen (noch) nicht erlernt haben und/oder den Bodenkontakt benötigen (Kinder / Senioren). Für das Schwimmen langer Distanzen mit entsprechender Wassertiefe kann im Kombibadbetrieb das 50 m Becken im Innenbereich genutzt werden.
Lange Inspektions- und Schließungszeiten, die sich bei einem typischen Hallen- oder Freibadebetrieb ergeben, werden durch den Kombibetrieb vermieden, da entweder der Innen- oder der Außenbereich zur Verfügung steht.
Terminplanung:
Die Verwaltung geht davon aus, dass nach erfolgtem Beschluss die Zeitspanne bis zur Fertigstellung des Bades vier Jahre betragen wird. Ein genauer Zeitplan kann erst im Rahmen der Vergabedrucksache vorgelegt werden.
Folgender Zeitplan wird angestrebt: Erstellung der Ausschreibungsunterlagen

August 2020
Veröffentlichung Teilnahmewettbewerb inklusive Verdingungsunterlagen (E-Vergabe)
August bis September 2020
Auswertung Teilnahmewettbewerb
September 2020
Ausarbeitung und Eingang der ÖPP-Angebote
Oktober 2020 bis Februar 2021
Wertung der Angebote / Verhandlungsverfahren
April 2021 bis September 2021
Beschlussdrucksache / Auftragsvergabe
Januar 2022
Inbetriebnahme Fössebad
August 2024
Rückbau Bestandgebäude
ab August 2024

 

Region Hannover informiert + Hannover, 08.06.2020, 15:30 Uhr

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2550 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2134 Personen als genesen aufgeführt. 112 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,4 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 304 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 61
10 – 19 Jahre 121
20 – 29 Jahre 413
30 – 39 Jahre 410
40 – 49 Jahre 422
50 – 59 Jahre 482
60 – 69 Jahre 220
70 – 79 Jahre 158
80+ Jahre 261
keine Angaben 2

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 1 36
Burgdorf 4 59
Burgwedel 0 42
Garbsen 30 152
Gehrden 2 20
Hemmingen 2 43
Isernhagen 8 50
Laatzen 12 135
Landeshauptstadt Hannover 155 1354
Langenhagen 27 119
Lehrte 5 75
Neustadt 2 45
Pattensen 2 24
Ronnenberg 10 64
Seelze 23 84
Sehnde 1 39
Springe 0 62
Uetze 6 34
Wedemark 11 47
Wennigsen 1 23
Wunstorf 2 43
keine Angaben

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2550 nachweislich Infizierten):

Männer                     48,4 Prozent

Frauen                      48,8 Prozent

keine Angabe            2,8 Prozent

Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 73 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 11 befinden sich davon auf der Intensivstation.

Region Hannover informiert + Hannover, 05.06.2020, 15:15 Uhr

Die Region erreichen derzeit viele Fragen zur aktuellen Lage der Corona-Infektionen in der Region und der damit verbundenen Testungen.

Dazu Regionspräsident Hauke Jagau: „Die Region Hannover analysiert tagesaktuell das Covid-19-Infektionsgeschehen in der gesamten Region. So wie einzelne Maßnahmen zur Eindämmung des Virus sind auch die Bewertungen der methodisch-sinnvollen Vorgehensweisen ein dynamischer Prozess. Derzeit gibt es vermehrt Fälle, in denen sich auch symptomlose Personen im Nachhinein als Covid-19-positiv erwiesen haben. Das scheint vor allem dort besonders deutlich, wo mehrere Menschen zusammenkommen und die Abstandsregelungen nicht einhalten. Auf der anderen Seite scheinen Ansammlungen von Menschen dann weniger problematisch zu sein, wenn die Abstände beachtet werden. Daher haben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Gesundheitsamtes die Betriebe und Einrichtungen besonders im Blick, da die Ansteckungswahrscheinlichkeit hier im Moment deutlich höher zu sein scheint, als im privaten Bereich. Aktuell ist das Gesundheitsamt dabei – gemäß den neuen Empfehlungen des RKI – Strukturen für Testungen von K1-Kontakten zu schaffen. Wir erhoffen uns hierdurch eine noch frühere Unterbrechung von möglichen Infektionsketten, sodass das Gesundheitssystem noch effizienter entlastet werden kann.“

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2517 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2116 Personen als genesen aufgeführt. 111 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,5 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 290 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 57
10 – 19 Jahre 116
20 – 29 Jahre 407
30 – 39 Jahre 407
40 – 49 Jahre 414
50 – 59 Jahre 478
60 – 69 Jahre 219
70 – 79 Jahre 157
80+ Jahre 260
keine Angaben 2

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 0 36
Burgdorf 4 59
Burgwedel 0 42
Garbsen 30 150
Gehrden 1 19
Hemmingen 3 43
Isernhagen 4 45
Laatzen 14 134
Landeshauptstadt Hannover 149 1339
Langenhagen 25 116
Lehrte 5 75
Neustadt 3 45
Pattensen 2 24
Ronnenberg 9 63
Seelze 19 80
Sehnde 1 39
Springe 1 62
Uetze 6 34
Wedemark 12 47
Wennigsen 1 23
Wunstorf 1 42
keine Angaben

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2517 nachweislich Infizierten):

Männer                     48,2 Prozent

Frauen                      48,9 Prozent

keine Angabe            2,8 Prozent

Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 84 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 18 befinden sich davon auf der Intensivstation.

Region Hannover informiert+Hannover, 04.06.2020, 15 Uhr

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2483 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2104 Personen als genesen aufgeführt. 111 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,5 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 268 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 56
10 – 19 Jahre 111
20 – 29 Jahre 398
30 – 39 Jahre 403
40 – 49 Jahre 409
50 – 59 Jahre 471
60 – 69 Jahre 218
70 – 79 Jahre 156
80+ Jahre 259
keine Angaben 2

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 0 36
Burgdorf 3 58
Burgwedel 0 42
Garbsen 29 149
Gehrden 0 18
Hemmingen 3 43
Isernhagen 4 45
Laatzen 12 132
Landeshauptstadt Hannover 133 1319
Langenhagen 27 115
Lehrte 8 75
Neustadt 3 45
Pattensen 2 24
Ronnenberg 9 63
Seelze 12 72
Sehnde 1 39
Springe 1 62
Uetze 6 34
Wedemark 12 47
Wennigsen 1 23
Wunstorf 2 42
keine Angaben

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2483 nachweislich Infizierten):

Männer                     48,2 Prozent

Frauen                      49,1 Prozent

keine Angabe            2,7 Prozent

Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 102 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 18 befinden sich davon auf der Intensivstation.

Region Hannover informiert + + + Hannover, 03.06.2020, 15:15 Uhr

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2446 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2079 Personen als genesen aufgeführt. 107 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,5 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 260 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 54
10 – 19 Jahre 108
20 – 29 Jahre 390
30 – 39 Jahre 398
40 – 49 Jahre 400
50 – 59 Jahre 463
60 – 69 Jahre 217
70 – 79 Jahre 156
80+ Jahre 258
keine Angaben 2

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 1 36
Burgdorf 3 58
Burgwedel 0 42
Garbsen 28 147
Gehrden 0 18
Hemmingen 3 43
Isernhagen 5 45
Laatzen 10 130
Landeshauptstadt Hannover 124 1292
Langenhagen 30 115
Lehrte 8 75
Neustadt 6 45
Pattensen 2 24
Ronnenberg 7 61
Seelze 11 70
Sehnde 1 39
Springe 1 62
Uetze 5 33
Wedemark 12 46
Wennigsen 1 23
Wunstorf 2 42
keine Angaben

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2446 nachweislich Infizierten):

Männer                     47,9 Prozent

Frauen                      49,4 Prozent

keine Angabe            2,7 Prozent

Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 97 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 23 befinden sich davon auf der Intensivstation.

Region Hannover informiert + Hannover, 02.06.2020, 16 Uhr

Die Region Hannover hat seit Auftreten der ersten Corona-Infektion insgesamt 2425 Menschen registriert, die sich in der Region mit dem Coronavirus infiziert haben. Davon sind zum heutigen Stand 2073 Personen als genesen aufgeführt. 107 Menschen sind infolge einer nachgewiesenen oder mutmaßlichen Corona-Infektion in der Region verstorben; der Altersdurchschnitt der Verstorbenen liegt bei 82,5 Jahren. Somit sind zum jetzigen Zeitpunkt 245 Menschen in der Region infiziert.

Verteilung nach Alter (seit Beginn der Erfassung):

Alter Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
0 – 9 Jahre 53
10 – 19 Jahre 105
20 – 29 Jahre 384
30 – 39 Jahre 396
40 – 49 Jahre 398
50 – 59 Jahre 461
60 – 69 Jahre 214
70 – 79 Jahre 154
80+ Jahre 258
keine Angaben 2

Verteilung nach Kommunen:

Kommune Aktuelle Fallzahl Fallzahl Gesamt seit Ausbruch
Barsinghausen 1 36
Burgdorf 3 58
Burgwedel 1 42
Garbsen 23 141
Gehrden 0 18
Hemmingen 2 42
Isernhagen 4 45
Laatzen 10 130
Landeshauptstadt Hannover 112 1280
Langenhagen 31 114
Lehrte 9 75
Neustadt 6 45
Pattensen 3 24
Ronnenberg 7 61
Seelze 10 69
Sehnde 1 39
Springe 1 62
Uetze 5 33
Wedemark 13 46
Wennigsen 1 23
Wunstorf 2 42
keine Angaben

Verteilung nach Geschlecht (bezogen auf die Gesamtzahl von 2425 nachweislich Infizierten):

Männer                     48,0 Prozent

Frauen                      49,3 Prozent

keine Angabe            2,7 Prozent

Derzeit werden in Krankenhäusern in der Region Hannover 91 Patientinnen und Patienten behandelt, die nachweislich oder mutmaßlich mit Corona infiziert sind. 23 befinden sich davon auf der Intensivstation.

Die FRAKTION fordert mehr Luxuswohnungen für Hannover

Eine Quote für Luxuswohnungen in Hannovsie soll künftig die Mittelschicht entlasten und Dekadenz in der Oberschicht fördern. Ein gezieltes Förderprogramm mit passendem Anforderungskatalog soll dabei helfen, eine Quote von 20% zu erfüllen.
Um die mit der Sozialwohnungsquote entstehende Erhöhung der Mietpreise nicht auf die Mittelschicht umzulegen, fordert die FRAKTION eine Mindestquote für Luxuswohnungen. Ein eigens angelegter Katalog stellt hierfür heraus, welche Anforderungen eine Wohnung erfüllen muss, um als Luxuswohnung zu gelten.
“Es ist nahezu unverschämt und menschenverachtend, dass ich als seriöser Politiker in einer Wohnung ohne Dachterrasse, Marmorfußboden und SUV-Stellplatz leben muss!”, empört sich, an seinem Fiji-Wasser nippend, Julian Klippert, Vorstandsvorsitzender der Fraktion die FRAKTION und liefert damit Beispiele aus dem Anforderungskatalog für Luxuswohnungen.
Erfüllt eine Wohnung alle Anforderungen des Kataloges, so wird diese laut Antrag der FRAKTION als offizielle Luxuswohnung deklariert. Mindestens 20% des Wohnraumes in Hannovsie sollen künftig durch Luxuswohnungen sein. Eine Förderung von Luxusgütern für Wohnungen sollte selbst die geizigsten der Superreichen profitieren lassen und ihnen zu mehr Dekadenz verhelfen.
“Städtische Immobilien müssen konkurrenzfähig mit renditesüchtigen Investmentgesellschaften und Bauunternehmungen mit überhöhten Renditeerwartungen bleiben.”, so Oliver Förste, baupolitischer Sprecher.
Der Antrag der FRAKTION sieht vor, dass bei Erreichung eines bestimmten Mindesteinkommens ein Luxuswohnpflichtschein ausgestellt wird. Dieser verpflichtet die Besitzer*innen eine Luxuswohnung, die den Anforderungen des Kataloges entspricht, zu mieten. So soll in Zukunft eine Durchmischung der Quartiere und der Leerstand solcher Wohnungen verhindert werden können sowie eine gleichzeitige Entlastung der Mietpreise bewirkt werden.
Der Antrag wird im morgigen Stadtentwicklungs- und Bauausschuss, am 03.06. um 15 Uhr zum ersten Mal behandelt.

Wertstoffhöfe ab 2. Juni wieder ohne Einschränkungen erreichbar

 Die bisherige Kennzeichenregelung entfällt
 aha bittet um Beachtung der Abstandsregelungen
Ab Dienstag, 2. Juni, sind wieder alle 21 Wertstoffhöfe der Abfallwirtschaft Region Hannover (aha) ohne Einschränkungen erreichbar. „Die positive Entwicklung der Corona-Situation ermöglicht es uns, die 21 Wertstoffhöfe den Menschen in der Region Hannover wieder in vollem Umfang zur Verfügung zu stellen“, freut sich aha-Geschäftsführer Thomas Schwarz. Die bisherige Anlieferregelung, nach der nur Fahrzeuge mit geraden Kennzeichenendungen an geraden Tagen und die mit ungeraden Nummern an ungeraden Tagen anliefern dürfen, entfällt. Ab Dienstag können auch wieder alle vorhandenen Parkbuchten genutzt werden. Lediglich die wegen der Corona-Krise eingestellten Beratungs- und Verkaufsleistungen auf den Wertstoffhöfen werden noch nicht wieder angeboten.
aha bittet die Kundinnen und Kunden jedoch um Beachtung der Abstandsregelungen. An-lieferer müssen einen Abstand von 1,50 Metern einhalten, die Treppen an den Containern dürfen nur einzeln betreten werden. Kundinnen und Kunden, die über eine Maske verfügen, bittet aha, diese auch auf den Wertstoffhöfen zu tragen. An den Öffnungszeiten hat sich nichts geändert: Dienstag 9.00 bis 18.30 Uhr, Mittwoch bis Freitag 9.00 bis 16.00 Uhr und Samstag 9.00 bis 14.00 Uhr. Die Wertstoffhöfe an den Deponiestandorten in Hannover-Lahe, Wunstorf-Kolenfeld und Burgdorf öffnen wie gewohnt Montag bis Freitag von 7.00 bis 16.30 Uhr und Samstag von 9.00 bis 14.00 Uhr.
Aktuelle Informationen kommuniziert aha über www.aha-region.de, die digitalen Kommun-kationskanäle Twitter, Facebook, Instagram sowie über die aha-App.