Öffnungszeiten an und zwischen den Feiertagen

Bürgerbüro der Region ist Heiligabend und Silvester geschlossen

Das Bürgerbüro der Region Hannover an der Hildesheimer Straße 20 ist an den Sonnabenden, 24. und 31. Dezember, geschlossen. Darauf weist die Region Hannover hin. Zwischen den Feiertagen, also vom 27. bis 30. Dezember, gelten die regulären Öffnungszeiten: montags bis mittwochs 8 bis 17 Uhr, donnerstags 8 bis 19 Uhr, freitags 8 bis 17 Uhr sowie 9 bis 12 Uhr. Im neuen Jahr ist auch wieder sonnabends von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

 

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DIE LINKE zur Haushaltskonsolidierung: Gewebesteuer anheben anstatt Mieter zur Kasse bitten!

DIE LINKE im Rat der Landeshauptstadt lehnt die meisten Maßnahmen ab, die Kämmerer Marc Hansmann (SPD) dem Rat vorgelegt hat, um die städtischen Finanzen in den Griff zu bekommen. Vor allem die drastische Anhebung der Grundsteuer ist der Linksfraktion ein Dorn im Auge. „Das ist unsozial, weil die höhere Grundsteuer auf die Mieter umgelegt wird“, betont Fraktionschef Oliver Förste und verlangt stattdessen, die Gewerbesteuer anzuheben. „Eine etwas höhere Gewerbesteuer tut gut verdienenden Unternehmen nicht weh.“ Eine Erhöhung etwa von 460 auf 480 Punkte würde der Stadt rund 23 Millionen Euro zusätzliche Einnahmen im Jahr bescheren, rechnet die finanzpolitische Sprecherin der Fraktion, Helga Nowak, vor. Sie kritisiert außerdem, dass die Ratspolitiker vom neuen Sparprogramm erst aus der Zeitung erfahren haben. „Das gehört sich nicht“, so Nowak.

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Verschiebung der Abholtermine für die Abfall- und Wertstoffabfuhr Weihnachten 2011

Da der 2. Weihnachtsfeiertag in diesem Jahr auf einen Montag fällt, verschiebt sich die Abfuhr von Abfällen und Wertstoffen inklusive Verkaufsverpackungen und Altpapier um jeweils einen Tag. Die Abfuhr vom Montag (26.12.) wird am Dienstag (27.12.) nachgeholt. Die Abfuhr vom Dienstag wird am Mittwoch (28.12.) und die vom Mittwoch am Donnerstag (29.12.) nachgeholt. Die Abholung vom Donnerstag verschiebt sich auf Freitag (30.12.). Die Abholung von Abfällen und Wertstoffen am Freitag wird am Samstag (31.12.) nachgeholt. Die Deponien und Wertstoffhöfe bleiben am 24.12. und 31.12. geschlossen.

Ab dem 1. Januar 2012 gilt das neue Pfändungsrecht: Schutz für Schuldner bietet nur ein P-Konto

Schutz vor Gläubigeransprüchen bietet ab dem 01. Januar 2012 allein das so genannte Pfändungsschutzkonto – kurz: P-Konto, darauf weist der Fachbereich Soziales der Region Hannover hin. Bankkunden mit finanziellen Verpflichtungen sollten deshalb umgehend bei ihrem Kreditinstitut beantragen, dass ein bestehendes Giro- in ein P-Konto umgewandelt wird. Sie erhalten damit einen automatischen Pfändungsschutz über den Grundfreibetrag von 1.029,89 Euro pro Monat, wenn ein entsprechendes Guthaben auf dem Konto vorhanden ist. Auch der Verrechnungsschutz für Sozialleistungen und Kindergeld ist so gewährleistet.


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Integrationspreis für IGS-Linden

Am Donnerstagabend, 08.12.2011, hat Oberbürgermeister Stephan Weil insgesamt 17 Preisträger ausgezeichnet, darunter Vereine, Institutionen und Einzelpersonen aus den Bereichen Kultur, Sport und Medien.

Als ein Träger des Sonderpreises für herausragende und vorbildliche Bemühungen um ein Miteinander der Menschen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen wurde Erich Schuler, Vorstandsmitglied von VIA-Linden (Verein für interkulturelle Arbeit in Linden) und Leiter der Sekundarstufe I  der IGS Linden, benannt.

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Filme zur “Lindener Geschichte” im FZH-Linden

Im Rahmen der  Geschichtswerkstatt im Freizeitheim Linden der Otto Brenner Akademie werden monatlich im Ferry bei Kaffee und Kuchen Filme zur Lindener Geschichte gezeigt.

Am Sonntag, den 18.12.2011 um 15 Uhr in der Ferry Eventhall im Freizeitheim Linden, Fred-Grube-Platz 1 (Windheimstr. 4): „Kennen Sie die Fannystraße? – ein Videofilm zur Stadtteilsanierung in Linden-Nord"

Der Film von Heinz-Jörgen Kunze, Volker Wintel und Angelika Wolf vom Arbeitskreis Medien/Freizeitheim Linden aus dem Jahr 1977 war auf der Suche nach Zeitzeugen der Arbeiterkultur und der legendären Fannystraßen-Kinderfeste. Diese entstanden zwischen den Weltkriegen undwurden in der Nachkriegszeit wieder gefeiert bis zum Abriss der Fannystraße vor vierzig Jahren. In den siebziger Jahren wurde diese Tradition vom Freizeitheim Linden – unter Mitwirkung der ehemaligen Bewohner Anni und Fritz Röttger – wieder aufgenommen und als „Butjerfest" durchgeführt. Fritz Röttger erinnert an die Aktivitäten: „Das Wichtigste war, dass das eine organisierte Gemeinschaft war und dass es nicht nur nach dem Lust- und Laune-Prinzip ging."

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Wolfgang Jüttner will nicht mehr in den Landtag

 Abgeordneter Wolfgang Jüttner, Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz 1, 30159 Hannover

Telefon: 0511 / 3030-3113, Telefax: 0511 / 3030-3833, Mail: wolfgang.juettner@lt.niedersachsen.de

An  SPD-Ortsvereinsvorsitzende Landtagswahlkreis 26

Harry Grunenberg, SPD-Ortsverein Vahrenheide/Sahlkamp, Marc Müller-de Buhr, SPD-Ortsverein Herrenhausen-Stöcken

Wolfram Römer, SPD-Ortsverein Hannover-West, Karl Saatze, SPD-Ortsverein Hainholz-Vinnhorst, Philipp Sebastian Schmalstieg, SPD-Ortsvverein Linden-Limmer

Lieber Harry, lieber Marc, lieber Wolfram, lieber Karl, lieber Philipp,

ich möchte Euch davon in Kenntnis setzen, dass ich nicht erneut für den Niedersächsischen Landtag kandidieren werde.

Am Ende dieser Wahlperiode gehöre ich dem Parlament knapp 27 Jahre an.

Von 1986 – 1990 habe ich die Belange der Bevölkerung im Südosten Hannoversvertreten, seit 1990 bin ich direkt gewählter Abgeordneter des Wahlkreises Hannover-Linden (der sich bekanntlich seit 2008 in seinem Zuschnitt massiv verändert hat). Ich konnte fast drei Jahrzehnte spannende Jahre in der hauptamtlichen Politik erleben. Ich habe 12 Jahre im  Wissensenschaftsausschuss, 12 Jahre im Umweltausschuss, 2 ½ Jahre als bildungspolitischer Sprecher, 2 ½ Jahre im Wirtschaftsausschuss , fünf Jahre als Umweltminister und fünf Jahre als Fraktionsvorsitzender unserer Partei landespolitisch mitwirken, bei der letzten Wahl 2008 habe ich unsere Partei als Spitzenkandidat in den Wahlkampf führen dürfen.

Neben diesen landespolitischen Aufgaben habe ich – hoffentlich intensiv genug – meinen Wahlkreis betreut und innerparteiliche Ehrenämter wahrgenommen:

vier Jahre stellvertretender UB-Vorsitzender, vier Jahre UB-Vorsitzender, 18 Jahre Bezirksvorsitzender, zwei Jahre Landesvorsitzender, sechs Jahre Mitglied des Parteivorstands, viele Jahre Unterkassierer. Mein Ziel war immer, für sozialdemokratische Grundsätze zu kämpfen und sie in praktische Politik umzusetzen, sie aber auch selber zu leben und an der programmatischen Entwicklung der SPD mitzuwirken mit dem Ziel der Aufrechterhaltung bzw. Wiedergewinnung der Mehrheitsfähigkeit.

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Türkischer Kulturverein aus Hannover auf Mordliste der Nazi-Terroristen

Nach einem Bericht von Hür Türk kamen vor drei Tagen zwei Zivilpolizisten in das türkische Kulturtreff am hannoverschen Steintor und erklärten dem örtlichen Vereinsvorsitzenden Mehmet Zengin, dass der Verein als eines von 88 Zielen auf der Mordliste der Nazi-Terroristen des "Nationalsozialistischen Untergrundes" gestanden hat. Die Polzisten erkundigten sich nach auffälligen Leuten und ob "Deutsche" von den Räumen des Vereins, von Herren Zengin oder seiner Familie Fotos gemacht hätten. Der Verein hat Polizeischutz beantragt.

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