In eigener Sache: Lindenspiegel und Corona

Aufgrund der Situation sind viele Geschäfte, Einrichtungen und vor allem die Gastronomie aus gutem Grunde geschlossen. Das Gleiche gilt für den Kultur- und Veranstaltungsbetrieb.

Das heißt natürlich auch, dass die Werbeanzeigen für viele Inserenten z. Zt keinen Sinn machen.

Da die Werbeeinnahmen aber die Stadtteilzeitung finanzieren, und diese Einnahmen stark zurückgegangen sind, ist es kaum möglich, die Produktionskosten zu decken. Deshalb gibt es im April keine Ausgabe.

Für den Mai, geplanter Erscheinungstag, Montag, 27. April wird versucht, eine veringerte Version mit verminderter Auflage zu produzieren; die Entscheidung ist aber noch nicht getroffen. Es hängt alles vom Anzeigenaufkommen und den Produktionskosten ab, die zumindest gedeckt sein müssen.

Auf der Onlineseite unter www.lindenspiegel.eu und parallel bei Facebook werden momentan nur die wichtigsten aktuellen Meldungen gepostet.

Es ist ist ruhig geworden in Linden – politisch und überhaupt. Aber wir bleiben wachsam für Alles, was sich in der Entschleunigungsphase so tut.

Das Redaktionsteam vom Lindenspiegel

HEW