CDU begrüßt sinnvolle Beschäftigung von Langzeitarbeitslosen!

„Die CDU-Ratsfraktion der Landeshauptstadt Hannover begrüßt es, dass 1200 Langzeitarbeitslose durch den Modellversuch „Bürgerarbeit“ in Form von gemeinnütziger Arbeit für bis zu drei Jahre beschäftigt werden sollen“, so die sozialpolitische Sprecherin der CDU-Ratsfraktion, Brigitte Ike. „Es bleibt jedoch abzuwarten, ob sich dieses Projekt bewährt.“

„Durch die „Bürgerarbeit“ sollen Langzeitarbeitslose im Rahmen sozialer Arbeit, wie beispielsweise beim Betreuen von älteren und behinderten Menschen, beschäftigt werden. Die vom Jobcenter für den Modellversuch angebotene Stellen können möglicherweise für Langzeitarbeitslose und wettbewerbsschwache Arbeitnehmer, wie z.B. Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen oder ohne Ausbildung, die Chance erhöhen, eine reguläre Arbeit zu finden.“, so Brigitte Ike weiter. „Entgegen der Einschätzung der SPD und Grünen, dass die Beschäftigung durch gemeinnützige Arbeit einer Ausbeutung von Langzeitarbeitslosen gleichkommt, sieht die CDU-Ratsfraktion in Projekten wie der „Bürgerarbeit“ schon immer eine sinnvolle Tätigkeit für Langzeitarbeitslose. Daher freut es mich sehr, dass nunmehr auch die SPD-Ratsfraktion Hannover diesen Modellversuch als sinnvolle Beschäftigung ansieht.“, so Ike abschließend.

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