Beratung zu Patientenverfügung, Kurzarbeit, Wohngeld & Co. – SoVD in Hannover öffnet ab sofort wieder Beratungszentrum

Der Sozialverband Deutschland (SoVD) in Hannover öffnet wieder sein
Beratungszentrum in der Herschelstraße 31 und steht damit persönlich zu Fragen rund um die
Themen Rente, Pflege, Behinderung, Gesundheit, Hartz IV und
Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht zur Verfügung. Darüber hinaus berät der SoVD aber
auch weiterhin per Telefon und E-Mail.
Wie formuliere ich eine Patientenverfügung? Habe ich Anspruch auf Wohngeld? Kann ich zum
Kurzarbeitergeld Geld dazu verdienen? Diese und weitere Fragen beschäftigen Betroffene
aufgrund der Corona-Krise momentan ganz besonders. Antworten darauf hat der SoVD. Im März
hatte Niedersachsens größter Sozialverband aufgrund der derzeitigen Lage seine Beratung auf
Telefon und E-Mail umgestellt. Jetzt öffnet der SoVD in Hannover wieder seine Türen für
persönliche Gespräche mit Ratsuchenden – allerdings unter strengen Hygiene- und
Sicherheitsmaßnahmen.
„Im Vordergrund steht selbstverständlich die Gesundheit – die unserer Mitglieder und die
unserer Kolleginnen und Kollegen“, betont Matthias Muik, Leiter des SoVD-Beratungszentrums.
Deshalb ist zum Beispiel das Tragen von Schutzmasken während des Gesprächs verpflichtend.
Zudem erfolgt die Beratung nur nach vorheriger Terminvereinbarung.
„Für diejenigen, die gerade nicht zu uns in Beratungszentrum kommen können oder wollen,
bieten wir natürlich weiterhin eine Beratung per Telefon oder E-Mail an. Auch so können wir
Anträge stellen, Widerspruch einlegen oder Klage einreichen“, erläutert Muik.
Termine für eine Beratung können Interessierte unter den Nummern (0511) 65610720 und
70148-21 oder per E-Mail unter info.hannover@sovd-nds.de vereinbaren.