Ein starker Oberbürgermeister braucht eine starke SPD in Hannover

Als „schallende Ohrfeige" und „klassisches Eigentor" bewertet der Vorsitzende des SPD-Stadtverbandes Hannover Alptekin Kirci den Vorwurf der „Trickserei" des CDU-Fraktionsvorsitzenden im Rat der Stadt Hannover. Jens Seidel hatte nach Presseberichten vom heutigen Tage die Plakatierung von Großflächen mit Stephan Weil und Hauke Jagau einer rechtlichen Prüfung bei der Kommunalaufsicht des niedersächsischen Innenministeriums unterziehen lassen. Von dort wurde jedoch amtlich bestätigt, dass die SPD sich eindeutig korrekt und zulässig verhalte.

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„Stephan Weil ist ein fachlich und menschlich anerkanntes Mitglied der SPD-Hannover. Er hat nie ein Hehl daraus gemacht, dass er ein überzeugter Sozialdemokrat ist. Wir freuen uns, ihn in unseren Reihen zu haben. Ein starker Oberbürgermeister braucht eine starke SPD", so Kirci. Es gebe überhaupt keinen Anlass, ihn im Wahlkampf zu verstecken. Im Gegenteil, Stephan Weil sei ein erfolgreicher Oberbürgermeister für Hannover, der seit 2006 gemeinsam mit den Mehrheitsfraktionen im Stadtrat für eine hervorragende Entwicklung der Landeshauptstadt stehe. „Wenn Herr Seidel von der CDU sich nun an Stephan Weil abarbeitet, dann belegt dies nur die politische und personelle Ohnmacht der CDU in Hannover. Solche Debatten gehen an den Wünschen und Bedürfnissen der Hannoveranerinnen und Hannoveraner komplett vorbei. Die SPD in Hannover wird sich wie bisher mit ihren Repräsentanten auf allen Ebenen für Gerechtigkeit, Teilhabe und Chancen für alle alle Menschen in unserer Stadt einsetzen. Herr Seidel ist gut beraten, dies auch in den Mittelpunkt seiner Arbeit zu stellen", erklärte Kirci abschließend

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