SCHUPPEN 68 übt scharfe Kritik am Wähler:„Das Problem sind nicht die Parteien, das ist der Wähler!“

Zahlreiche Wählerumfragen der letzten Zeit wie die aktuelle Forsa Erhebung und Phänomene wie Stuttgart 21 legen den Verdacht nahe: die Ursache für das derzeitige Legitimationsproblem unserer Gesellschaft liegt nicht bei den Parteien, der Wähler ist das Problem. Klaus-Dieter Gleitze, designierter Spitzenkandidat aus Linden für die Kommunalwahl Niedersachsen 2011 der Partei SCHUPPEN 68, übt scharfe Kritik am Wähler: „Es kann nicht sein, dass innerhalb kürzesterZeit die Grünen ihr Umfragepotential verdoppeln, während z. B. die FDP um zwei Drittel abstürzt. DieSPD nähert sich der 5% Hürde, es gibt keine Volksparteien mehr und Spinneransichten und Satireparteien werden mehrheitsfähig – wobei man von Glück sagen kann, wenn sich überhaupt nochjemand für Politik interessiert.

Demokratie lebt von Überzeugungen, die man nicht wie sein Hemd alle vier Wochen wechselt, und Verlässlichkeit. Schuld an der aktuellen Krise der Demokratie ist also der Wähler und deshalb wird er im kommenden Kommunalwahlkampf unser Hauptgegner sein!“

In zahlreichen Regionalkonferenzen und an eckigen Tischen wurden die zentralen Wahlkampf-Forderungen der Partei SCHUPPEN 68 verabschiedet, wobei nachhaltig darauf geachtet wurde, dass kein Wähler daran beteiligt war: Einleitung eines Volksbegehrens durch eine Bürgerinitiative, die das Ziel hat,Volksbegehren und Bürgerinitiativen gesetzlich verbieten zu lassen  Heraufsetzung des Wahlalters auf 30 – trau keinem unter 30!  Zulassung zur Wahl nur mit Wählerdiplom (4 Semester VHS).

Damit setzt die Partei SCHUPPEN 68 konsequent die Linie ihrer erfolgreichen Kommunalwahl von1991 fort, als SCHUPPEN 68 als erste Satirepartei Deutschlands überhaupt zu einer Wahl antrat und die absolute Mehrheit nur um 49,1 % verfehlte.

http://www.schuppen68.de/?page_id=6

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