NRW Wahl 09.05.10 / Bedeutung für Kommunalwahl Hannover 2011

Wahlergebnis NRW beweist: die Erosion hat alle klassischen Parteien erfasst!

SCHUPPEN 68 tritt wieder an in Hannover!

Das Wahlergebnis von NRW mit der erschreckend niedrigen Wahlbeteiligung zeigt eines deutlich: mit herkömmlichen Politikansätzen sind die Wähler/innen nicht mehr zu erreichen, die Bindungskräfte an die klassischen Parteien nehmen dramatisch ab. Die einzig noch existierende Volkspartei ist die der Nichtwähler/innen.

Die vermeintliche Stärke der einen oder anderen Kleinpartei rührt ausschließlich von der Schwäche der ehemaligen Volksparteien. Die Erosion der Kleinparteien FDP, Grüne und Linke ist da, sie verläuft nur langsamer.

„Das NRW Ergebnis hat uns bestärkt in unserer Absicht, zur Kommunalwahl 2011 in Hannover wieder anzutreten,“ betont SCHUPPEN 68 Sprecher Klaus-Dieter Gleitze, „Das Ergebnis ist auch Warnsignal an die Parteien im Rat der Stadt Hannover. Ein „Weiter so“ mit einer abgehobenen, bürgerfernen Politik kann und wird es nach der Wahl 2011 nicht mehr geben. Der SCHUPPEN 68 wird im Rat der Stadt Hannover und in den Bezirken, in denen er antritt und gewählt wird, für frischen Wind sorgen.“

Der SCHUPPEN 68 hatte bereits im Vorfeld der NRW Wahl seine Absicht bekundet, nach 20 Jahren Pause 2011 wieder zur Kommunalwahl in Hannover anzutreten, SCHUPPEN 68 hatte bereits im Vorfeld der NRW Wahl seine Absicht bekundet, nach 20 Jahren Pause 2011 wieder zur Kommunalwahl in Hannover anzutreten, Details hier www.schuppen68.de/?p=364 .

Der SCHUPPEN 68 war 1991 als erste Satirepartei in Deutschland real zu einer Wahl angetreten, unter dem Wahlkampfmotto „Freibier und Erbsensuppe“.

Klaus-Dieter Gleitze, designierter Spitzenkandidat vom SCHUPPEN 68 unterstreicht nachdrücklich: „Über die konkrete Wahlkampfausgestaltung, Themen und Kandidaten wird in den nächsten Monaten in enger Abstimmung mit den Werktätigen, Kulturschaffenden und Unzufriedenen in der Region entschieden. Eins ist sicher: die Zeit arbeitet für uns.“ Über die konkrete Wahlkampfausgestaltung, Themen und Kandidaten wird in den nächsten Monaten in enger Abstimmung mit den Werktätigen, Kulturschaffenden und Unzufriedenen in der Region entschieden. Eins ist sicher: die Zeit arbeitet für uns.“

Klaus-Dieter Gleitze, SCHUPPEN 68

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