“Untätigkeit bringt Wohnungsmarkt in der Region Hannover zum Kollaps!” Bis 2020 müssen mindestens 21.000 Wohnungen neu gebaut werden!

 Die gegenwärtige Wohnungsbaupolitik in der Region Hannover und in der Landeshauptstadt führt dazu, dass der Wohnungsmarkt kurz vor dem Kollaps steht. BezahlbarerWohnraum steht kaum noch zur Verfügung. Mit der hohen Anzahl von AsyslbewerberInnenwird sich dieses Problem weiter verschärfen. Derzeit sind ca. 5000 Menschen in derRegion Hannover von Wohnungs- und Obdachlisgkeit betroffen. Bis zum Jahresende erwartet die Landeshauptstadt ca. 7000 AsyslbewerberInnen ein Großteil von ihnen wird in Kürze auf den Wohnungsmarkt drängen.
“Die Feststellung des von der Wohnunswirtschaft und vom OB Schostock und Baudezernent Bodemann neuen Projektes “Hannoversche Wohnbauoffensive – es gebe keine Wohnungsnot in  Hannover – geht völlig an der Lebenswirklichkeit der Menschen in Stadt und Region vorbei. In Linden  gibt es beispielsweise so gut wie keine preiswerte Wohnung mehr zu mieten. Die Politik von Rotgrün in Stadt und Region ist nicht mehr nachvollziehbar. Der Bau von bezahlbarem Wohnungen scheintnicht auf der Agenda zu stehen. Die GRÜNEN in der Stadt Hannover sehen z.B. keinen Handlungsbedarf. Sie fordern den Ausbau der Fahrradwege in der Stadt Hannover, vom sozialem Wohnungsbauwird da nicht mehr gesprochen”, so
Nach Angaben der Gewerkschat Bau, Agrar und Umwelt werden bis 2020 mindestens 21.000 Wohnungen in der Region benötigt. Es sollen aber nur 7900 Wohnungen neu entstehen. DIE LINKE fordert umgehend einen Maßnahmekatalog von Stadt undRegion zur Beseitigung  der katastrophane Lage auf dem Wohnungsmarkt.

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